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Hier findest Du aktuelle Infos zu Puschelfarm.Berechtigungen
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Idiocracy Downgrade

Frei nach dem Motto, Unser Dorf soll schöner und idiotensicherer werden, habe ich heute leider die traurige Aufgabe und Pflicht Euch mitzuteilen, dass es diesmal kein neues Update, sondern ein Downgrade geben wird. Seit fast 10 Jahren Puschelfarm haben wir regelmäßig viele Updates mit neuen Funktionen hinzugefügt, doch seitdem ist soviel hinzugekommen, dass Puschelfarm vor Allem für Anfänger sehr unübersichtlich geworden, recht kompliziert und teils mit unnützen Zusatzfunktionen überladen ist. Zusammen mit dem vermehrten Supportaufkommen und den intensiven, aber erfolglosen Arbeiten an den Challenges bleibt uns keine Wahl einen guten Schritt zurückzugehen und ein Idiocracy Downgrade zu vollziehen.



Nachdem es für die Challenges mehrere gute idiotensichere Updates gab, um zu verhindern, dass sehr viele Spieler die Motos nicht berücksichtigen, daher unlogische Votes abgeben oder sogar nur Smilies Mottos erstellen, ist es nun amtlich, unser Puscheldorf ist vom Idiocracy Syndrom betroffen.



Wie hier im Forum nachzulesen, haben wir viele Wochen zusammen mit Euch an einer Lösung gearbeitet, aber leider keinen Erfolg dabei gehabt, dass Spieler nicht blind durchklicken, um die Challenge-Quests zu lösen.



Beendet nun Eure aktiven Challenge-Quests und nehmt keine Neuen an, denn die Challenges und Challenge-Quests gibt es nur noch 5 Tage und wird es zukünftig vielleicht verbessert zu bestimmten Aktionen geben.



Damit das Spiel wieder schlanker wird und für Neulinge übersichtlicher ist, wird auch das Puschelrad und die Drehs in 7 Tagen deaktiviert werden. Ab diesem Datum gibt es auch keine Puscheldrehs beim Loginbonus. Verbraucht alle Eure Puscheldrehs JETZT im verbleibendem Zeitraum!



Auch die Premium-Questreihe wird in 7 Tagen leider deaktiviert werden, weil die Supportanfragen ihren Nutzen übersteigen und zuviel Zeit kosten. Es gibt viele Spieler, die mit der Einlösung nicht vorher angenommener Premium-Quests oder mehrerer Quests hintereinander Probleme haben oder weil das Guthaben nicht in einer Login-Session eingelöst wurde. Vielleicht wird aber später auch diese Quertreihe zu bestimmten Aktionen befristet zu uns zurückkehren; die Premiumzeit-Quests bleiben erhalten.



Wer Verbesserungsvorschläge oder Beschwerden zu der Maßnahme hat, kann mir gerne hier eine PN schreiben oder im Forum darüber diskutieren.

https://www.youtube.com/v/-otdTDo7FTQ&hl=en&fs=1

Antworten: 46Zeige alle #4757906
 
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Reisebericht Teil I Station Villefranche de Conflent in Frankreich

Nach über 5 Jahren fern von unserer deutschen Heimat, wurde es wieder mal Zeit die Familie, alte Freunde und Deutschlandpuschels zu besuchen.



Bei der Fahrt mit unserem Space-Mobil von Andorra nach Deutschland haben wir spätnachts beim Vorbeifahren ein so wunderschönes altes Dorf entdeckt, sodass wir direkt an der alten Stadtmauer halt machen mussten.



Es erschien, als wäre dort die Zeit im Mittelalter einfach stehengeblieben.



Abgesehen vom Geruch, war fast alles, wie es wohl früher gewesen war.



Alte Strassenlaternen erinnerten, wie es bei Nacht aussehen musste.



Schon unser erster nächtliche Rundgang durch die romantischen Gassen von Villefranche-de-Conflent erinnerte uns sehr stark an Carcassonne, wobei Carcassonne touristisch besser erschlossen und viel bekannter ist.



Nach kurzer Schlafpause in unserem gemütlichen Camper an der Mauer und morgendlichen Spaziergang um uns ein obligatorisches französisches



Frühstück mit Croissants zu gönnen, mussten wir schnell feststellen, dass auch die unverschämt teuren Preise denen von Carcassonne sehr ähneln.



Also lieber wieder zurück zum Space-Mobil, um uns in unserer Küche stattdessen ein glutenfreies veganes Frühstück selber zuzubereiten, welches nicht nur viel gesünder, sondern auch viel preisgünstiger war.



Mit vollem Magen und richtig guter Laune machten wir uns auf den Weg, um durch alle Gassen zu schlendern und das Fort Libéria zu besuchen,



bei dem wir erst nach langem Aufstieg enttäuscht feststellen mussten, dass auch der Besuch eines UNESCO-Welterbes Eintrittsgeld kostet.



Wieviel Geld und Mühe sie sich mit sehr hohen Zäunen gemacht haben, um alle Aussichtspunkte auf den mittelalterlichen Ort darunter zu sperren,



nur damit man als Tourist gezwungen ist das Eintrittsgeld für das Schloß darüber zu zahlen. Das war zwar sonderbar, aber auch durchschaubar!
„Die schönsten Dinge im Leben sind kostenlos!“ waren wir uns beide einig und erkundeten deshalb die nähere Umgebung der Festung lieber gratis;



nur in Begleitung unseres kleinen Geniali-Dog, der uns treu als Wachhund dient und auch ohne unser knappes Puschelgeld dafür zu verschwenden.


Dieses alte LunaFabula-Bild von unserem liebevollen Gefährten ist übrigens einige Jahre entstanden bevor uns unser Hündchen letztes Jahr in Andalusien zugelaufen ist, seltsam oder?

Da bekanntlich eine natürliche Paarung unheilbare Krankheiten vorbeugt und dies die Lebenserwartung beider Zuchttiere dadurch verlängern kann, suchen wir übrigens für unseren Jack-Russel Terrier Rüden ein Weiblein für ein paar Stunden. Sie muss dafür auch nicht heiß oder reinrassig sein, denn unser Andaluse ist ein richtiger Don Juan und Verführungskünstler.^^
Schreib mir eine PN, wenn Dein Weiblein klein, gesund und unkastriert ist!
Wir kämen dann mit unserem Camper und Hündchen gerne bei Dir vorbei und lassen der Natur dann ihren freien Lauf und den beiden ihren Spaß!^^



Doch genug zu unserem tierischen Begleiter und weiter mit dem Bericht: Beim Aufstieg zum Fort Libéria oberhalb des Ortes entdeckten wir eine Gruppe wunderschöner Insekten, die wir noch nie zuvor gesehen hatten, es waren tatsächlich echte und extrem seltene Hirschkäfer, wundervoll!



„Los, mach schnell ein paar Fotos!“ bat ich Puschel „Die passen super zu unseren fertigen Bildern für die Hirschkäferpuschels der Insektenwochen!“



Wie anmutig und edel sich diese Tiere bewegen ist einfach bezaubernd!



Hier und da stellten sich sogar einige Aufrecht als wollten sie losfliegen.



Welch imposantes Geweih die Männchen haben, einfach wunderschön!



Und wie filigran, aber doch absolut funktional ihre feinen Beinchen sind.



Wüßten wir nicht genau, dass sie auch ein wichtiger Teil der Natur sind,



könnte man denken sie kämen von einem anderen fremden Planeten.



„Lass uns sie zum Größenvergleich neben einer Euromünze fotografieren,



damit unsere PuschelFarmer sehen können wie riesengroß sie sind!“
bat ich Puschel mit großer Bewunderung ohne den Blick abzuwenden.



„Schau! Dieses Pracht-Exemplar hat sogar noch Totholzreste am Geweih.“



Das Holz stammt bestimmt von den Wunden an den Rinden von Eichen.
Sie reiben ihre namensgebenden Hörner daran, um ihren Saft zu lecken.
Die kleineren Weibleins helfen ihnen sogar dabei indem sie mit ihren viel kräftigeren Mandibeln die Wunden an den Eichen für sie noch vergrößern.



Ohne die fleißigen Weibleins, würden die Männleins sicher verhungern;
wie bei vielen alleinstehenden Männern, die nicht kochen können, lach!



Noch bevor wir unsere Wanderung fortsetzten, hatten wir das große Glück sie kurz im Flug zu bewundern. Was für erhabene und richtig gute Flieger?

Sie fliegen regelrecht im Stehen, also mit senkrechtem Körper,
auch sowas hatten wir noch nie gesehen, faszinierend diese Tiere!



Was für ein Schauspiel? Jetzt war meine gute Laune auf dem Höhepunkt!

Doch kaum waren wir etwa 120 Meter von dieser Stelle entfernt,
hörten wir eine kleine Gruppe Jugendlicher „Iiiih, Bääh“ schreien.

Einer von ihnen stampfte mit seinem Wanderstock auf die Stellen ein,
wo sich vorhin noch diese wundersamen Insekten befanden haben.
„Das kann doch nicht wahr sein, oder?“ beklagte ich entsetzt vor mir her.
Natürlich sind wir sofort zurückgelaufen, um diesen Spinner aufzuhalten,
aber da sahen wir, dass es zu spät war; er hatte alle Hirschkäfer getötet
und entfernte sich pfeifend von dem Tatort als wäre nichts geschehen.

Was für ein Verbrechen? Jetzt war meine gute Laune komplett zerstört!
Wie kann man nur solche Tiere töten, die vom Aussterben bedroht sind?

„Verdammt nochmal, diese dummen Menschen“ fluchte ich beschämt.
„Selbst unser intelligentes Hündchen, der Insekten zum Fressen gern hat,
uns die Stubenfliegen in der Luft fängt und sogar kleine Spinnen totmacht,
hatte Respekt vor diesen Käfern und sie bewundert wie beim Fernsehen.
Ich schäme mich ein Mensch zu sein und zu diesen Affen zu gehören.“
erklärte ich meiner kleinen Familie „Selbst unser Hund ist sogar klüger.“

„Wir halten uns als Homo sapiens (lat. verstehender, weiser, gescheiter, verständiger, kluger, vernünftiger Mensch) für die Krönung der Schöpfung,
aber wir sind die schlimmsten Parasiten auf diesem Planeten.“ steigerte ich mich mit meinem spanischen Temperament in einen Cholerik-Anfall.

„Beruhige Dich, Carlos! Du hast doch schon viel Schlimmeres miterlebt.“
versuchte mich meine einfühlsame Partnerin wie gewohnt zu beruhigen.

„Ich habe einfach die Schnauze voll, wir Leben auf dem Planeten der Lüge
und werden jeden Tag daran erinnert, auch wenn wir nur wandern wollen.
Ist doch kein Wunder, daß viele Alienspezies unseren Planeten so nennen,
jedoch fast verwunderlich, dass noch Keine hier mit uns abgerechnet hat!“

Wir sind die einzige Spezies, die sich systematisch belügt und tötet.
Sogar unsere Politiker führen unmenschliche verbrecherische Kriege,
belügen uns oft und spielen Russisches Roulette mit der Kerntechnik.
Unmoralische dumme Wissenschaftler, die nicht an Morgen denken!
Denk nur mal daran, wieviele Atomwaffen im Meerwasser korrodieren,
wieviele hochgefährliche Kernkraftwerke trotz GAUs betrieben werden
und wieviele unzählige Generationen nach uns der Atommüll belastet!
Bei so einem schlechten Karma ist es doch nur eine Frage der Zeit bis ...

„Aber dafür sind wir doch in das einzige bekannte Land ausgewandert,
in dem die Atomenergie sogar per Gesetz komplett verboten ist.“
unterbrach mich Puschel erneut mit etwas Positiven, um mich zu trösten.

„Ach was! Das liegt doch nur daran, daß es dort zu bergig dafür ist,
ansonsten würden die Katalanen blind dem Geld hinterherlaufen!“
erklärte ich, als mein Pessimismus auf dem Höhepunkt angelangte.
„Was bringen uns solche Individuen wie Linus Pauling oder Kennedy,
wenn am Ende doch immer nur das Böse und die Dummheit siegt?“

„Komm! Wir sollten besser weiter weg von der Zivilisation wandern,
in Deinem Zustand sollten wir die Fahrt lieber noch nicht fortsetzten!“
versuchte mich meine kluge Frau zu beruhigen, da sie mich gut kennt.
„Mit etwas Glück finden wir wieder ein unentdecktes uraltes Bauwerk,
treffen auf Besucher oder Puschels oder entdecken andere Insekten.“

Du hast Recht, mit soviel lebensgefährlichem Plutonium und
geisteskranken Politikern und Wissenschaftlern auf der Welt,
könnte jeder neue Tag der Allerletzte sein, also Carpe Diem!

Deshalb schlenderten wir noch ein wenig weiter, vorbei am Fort Libéria
und einem alten Bauwerk nur aus Gestein, um den Kopf freizukriegen.



Doch kaum hatte ich mich ein wenig beruhigt durch diese Ablenkungen,
hörte ich abseits des Wanderweges zwei seltsam anmutende Gestalten.
Ich sah einen Mann und eine Frau lustig gekleidet in bequemen Pyjamas, wie wir sowas überhaupt nicht kannten, anscheinend aus Pflanzenfasern, welche schon seit etwa 100 Jahren leider nicht mehr verwendet werden.

„Das sind bestimmt irgendwelche Mittelalterfuzzis“ dachten wir uns zuerst,
doch dann sah ich aus der Ferne wie die Beiden Hirschkäfer sammeln und
sie jeweils in kleine transparente Transportboxen mit Luftlöchern steckten.
„Das gibt' s nicht, oder? Noch so zwei Spinner!“ wurde ich wieder wütend.
„Das sind bestimmt Sammler, die seltene Insekten töten und aufspießen!“
Da bin ich drauf wie Peter Lustig und sehe sowas überhaupt nicht gerne.



„Hé! Arrêtez! Qu'est-ce que vous faites avec ces animaux, vous deux?“
rief ich ihnen zulaufend herüber, um zu erfahren was sie dort machen.



Als wir uns genug vom Wanderweg entfernten und nah genug waren,
bemerkte ich die Beiden sichtlich erschrocken, als hätten wir sie ertappt.

„Oh nein! Das ist doch Der Carlos von PuschelFarm!“ flüsterten sie sich
in perfektem Hochdeutsch zu „Er dürfte doch jetzt garnicht hier sein!“

Jetzt war ich aber auch total erschrocken, wer waren diese Beiden nur?
„Hallöchen! Schön, dass Ihr anscheinend Deutsch sprecht“ grüßte ich sie.
„Aber woher könnt ihr wissen, dass ich der Carlos von PuschelFarm bin?
Es gibt doch keine Fotos von mir im Netz geschweige denn bei Facebook!“

Die beiden schauten sich nur gegenseitig fragend an ohne zu antworten.

„Wißt Ihr denn nicht, dass Hirschkäfer vom Aussterben bedroht sind!“
sprach Puschel zu ihnen in einem versöhnlicherem Ton, da sie fürchtete,
dass mein spanisches Temperament gleich wieder mit mir durchgeht.

„Wir haben Euren Beitrag zu den Hirschkäfern gelesen und deshalb ...“
versuchte der Mann uns zögerlich zu erklären „nur deshalb sind wir hier.“

„Das ist doch ein schlechter Witz? Der Beitrag ist noch garnicht fertig!“
be-UNruhigte mich ihre total verwirrend klingende Antwort noch mehr.

„Weißt Du? Da wo wir herkommen, gibt es keine Hirschkäfer mehr ...“
erklärte die Frau mit echter Besorgnis und Trauer in ihrer Stimme.
„Wir brauchen aber genug Exemplare um die Menschheit zu retten.“

„Ihr habt wohl zu oft Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart gesehen“
entgegnete ich ihnen darauf ungläubig und sogar etwas verächtlich.
„Was für eine billige Ausrede, um aussterbende Tiere einzufangen!“

„Nein, das ist keine Ausrede, wir kommen wirklich aus der Zukunft!
Wir haben Deinen uralten Beitrag gelesen und brauchen diese Tiere,
weil es sie bei uns nach dem Großen Unfall leider garnicht mehr gibt.“
gelang es der Frau uns zu erklären, bevor der Mann sie unterbracht.
„Pssst! Erzähl ihm nicht soviel, das könnte die Zeitlinie stark verändern.“
„Aber Carlos hat doch auch einen DeLorean, wie soll das denn schaden?“

„Was! Ihr habt auch einen Delo?“ unterbrach ich neugierig ihren Dialog.

„Ja, Unserer schwebt versteckt zwischen den Bäumen vor diesem Hügel.“
deutete der Mann mit der Hand in diese Richtung. Tatsächlich ein Delo!



„Unser ist fast wie Deiner nur mit einigen extra Upgrades und Funktionen,
damit er sicherer landen kann.“ begann der Mann mit mir zu fachsimpeln.
„Ich bin übrigens Louis und das ist meine Frau Claire.“ fügte er noch hinzu.

Je mehr wir uns den schwebenden Hover-Modulen ihres Delos näherten,
umso sicherer wurde ich; die kommen bestimmt nicht aus dem finstersten
Industriezeitalter, so nennt man nämlich unsere Zeitepoche in der Zukunft.

„Louis, als Zeitreisende kennt ihr doch sicher den Schmetterlingseffekt;
den Tierbestand zu ändern könnte unabsehbare Konsequenzen haben.
Aber wir sind gerade einem Jungen begegnet, der Hirschkäfer tötete,
nur weil er sie anscheinend ekelig fand oder sich vor ihnen fürchtete.
Das fand ich unerhört dumm; ich hab mich tierisch darüber aufgeregt.“

„Diese Käfer könnte man doch vorher irgendwie ersetzen und retten.“
ergänzte Puschel meine Ausführungen. „Man müsste sie entweder
gegen Hologramme oder Roboter tauschen.“ fuhr Claire weiter fort.

„Meinst Du Insekten-Roboter wie in der Science-Fiction Serie Akte X?“
bemerkte ich, weil dass nun keine theoretische Überlegung mehr war.
„Aber Carlos, wer hat dir denn gesagt, dass diese X-Akten Fiktion sind?
Bei uns gibt es diese antiken Spionagewerkzeuge im Spielzeugladen.
Kommt mit zum Delo, wir replizieren ein paar wie die lebenden Käfer!“

Meine anfängliche Skepsis hatte sich spätestes dann in Neid verwandelt,
als er die echten Hirschkäfer mit einem futuristischen Gerät einscannte
und den Replikationsprozess käferartiger Roboter in Sekunden beendete.
Danach öffnete er die Boxen mit den echten Hirschkäfern und lies sie frei.

Als wäre meine Kinnlade vom Staunen nicht schon genug weitaufgerissen,
holte er sein holographisches Steuergerät von Ladenetz von seinem Delo;
es war eine Art temporaler holografischer Videorekorder in 4 Dimensionen,
der in Echtzeit vor und zurückspulen kann, um einen Landeplatz zu finden.
Wow, war das ein gestochen scharfes 3D Bild trotz hellem Sonnenschein!
Das war echt erstaunlich, denn wir konnten uns selber dabei beobachten,
wie wir zeitlich im Rückwärtsmodus den Trampelpfad rückwärts wanderten
bis zur der Stelle wo wir die noch lebenden Käfer fanden und bestaunten.
Die peinliche Stelle wo ich soviel fluchte, spulte ich nur im Schnellmodus.
Aus Neugier spulte ich noch weiter zurück und verfolgte auch den Jungen.

„Aha, ihr Schaulustigen habt Euch nachts unser Space-Mobil angeschaut,
als wir noch schliefen, die Jugendgruppe mit dem Jungen auch getroffen
und ihnen freundlich den Weg runter gezeigt, sodass sie früher ankamen.
Es war also ursprünglich vorgesehen, dass wir die Tiere nur fotografieren
und nicht erführen, dass sie stürben, weil das später geschehen sollte!“
schloß ich daraus und erkannte, dass die Zeitlinie schon verändert wurde.
Auch mein Reisebericht würde nun viel länger und interessanter werden.

„Du scheinst ein gutes Gefühl für temporale Mechanik zu haben, Carlos.
Zeig uns die Exemplare, dann können wir sie durch Roboter ersetzten!“

Wir suchten zusammen eine geeignete Stelle die Käfer vorher zu tauschen
und verfolgten ab diesem Zeitpunkt die Bewegungen der Käfer in Echtzeit,
um die Bewegungen der total identischen Robotertiere zu programmieren.

„Ihr solltet dabei vor Allem darauf achten Euch nicht selber zu begegnen,
denn das könnte sogar noch mehr verändern!“ ermahnte ich die Beiden.

„Danke, Carlos!“ hörte ich zuletzt „Und danke für Deine kleine Lektion in
temporaler Mechanik. Wir sind heute zum ersten Mal nur zur Not verreist.“
dankten uns die 2 bevor sie mit dem Delo aus dem Stand verschwanden.

„Kommt uns doch mal wieder besuchen, wenn wir zurück in Andorra sind.“
riefen Puschel und ich ihnen voller Euphorie und Begeisterung hinterher.

„Was für ein Tag?!?“ jetzt will ich auf dem Weg zurück aber auch prüfen,
ob die Zeitlinie erfüllt ist, der Junge nur die Roboter-Käfer zerstampfte
und Claire und Louis sie gegen die unechten Tiere austauschen konnten.
Wahrlich, die zerstampften Käfer waren bei genauem Hinsehen aus Metall,
ganz genau wie bei der Akte X Folge Krieg der Koprophagen, unglaublich!
Hoffentlich brauchen sie die getauschten Exemplare nicht für einen Krieg
oder Friedensverhandlungen gegen Arachniden wie bei Robert Heinlein,
waren einige der Gedanken nach diesem aufregendem Tag in Villefranche,
als wir unsere Reise nach Deutschland in unserem Camper fortsetzten.

Metaphysische Erklärung zur temporalen Mechanik dieser Begegnung:

Zunächst sollten Puschel und ich nur die Fotos der Käfer machen. Der
Junge, der die Käfer zerstampfte kam später, sodass wir ihn nicht sahen.
Ich hatte mich nicht aufgeregt und wir sind danach zügig weitergefahren.

In ferner Zukunft haben Louis und Claire unseren Reisebericht gelesen
und sind deshalb zurück in die Vergangenheit gereist; unsere Gegenwart.
Beide schaulustigen Puschel-Fans suchten nicht nur unser Space-Mobil,
sondern trafen im Dorf mehrere Personen, darunter auch den Jungen.
Dies führte dazu, dass der Junge früher als vorgesehen am Tatort war,
sodass ich mich so furchtbar aufregen konnte und wir nicht weiterfuhren,
sondern weiterwanderten, bis wir deshalb Louis und Claire im Wald trafen.
Dann schmiedeten wir gemeinsam mit unseren neuen Freunden den Plan,
um die getöteten Hirschkäfer und die Zukunft und die Zeitlinie zu erhalten,
was uns allen Anscheinen nach auch einigermaßen gut gelungen scheint;
und wenn nicht halte ich es wie Doc Brown mit dem Spruch, Scheiß drauf!
Abgesehen von einer Veränderung, seitdem fluche ich zumindest weniger,
es könnte ja ein Zeitreisender mit seinem 4D Videorekorder zusehen.^^

Möchtest Du uns helfen die neue Puschelart für die Zukunft zu erhalten?



Dann kaufe Dir ab heute den 30.07.2017 um 11.11.11 Uhr einen Hirschkäferpuschel exklusiv für 11,- € als Premium-Ei!

 
Hirschkäferpuschel

Preis: 111.111
Wiese [m²]: 1.111
Futter [g]: 1.111
Gesundheit: 1.111

Dieser seltene Insektenpuschel ist nur durch Premiumkauf erhältlich und ziemlich schwer zu züchten

Dazu brauchst Du noch nichtmal einen Sprung durch die Zeit machen,
sondern nur viel Herz für ausgestorbene und sehr seltene Tiere haben.

https://www.youtube.com/v/yesyhQkYrQM&hl=en&fs=1

Antworten: 7 #4753654
 
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Pink Plum und nicht Ping Pong wie bei den Challenges

Fast hätten wir vergessen, dass die Schneckenpuschels zuchtreif wurden, weil Puschel und ich gerade wieder in Deutschland auf Puschelsuche sind, so wie wir in unserer alten Heimat damit bekanntlich angefangen haben.



Doch keine Angst, wir werden ganz bestimmt keine Fragezeichen ohne Augen mitbringen oder Puschels deren Altersstufen noch nicht fertig sind. Stattdessen können wir richtig froh sein, dass bei uns alles vorher fertig ist, auch wenn es scheint, dass neue Puschels im Schneckentempo kommen.



Damit bei der Zucht von Lila und Rot, Pinke- und beim Kreuzen von Lila und Grau Plum, also Pflaumfarbene Schneckenpuschels herauskommen, werden heute um pünktlich 20:08:08 diese Puschels ins System eingefügt.



Schneckenpuschels in Pink & Plum gibt es dann auch als Premium-Ei.

Antworten: 7 #4752209
 
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3 neue Schneckenpuschels nur exklusiv in 3 puscheligen Paketen

Gleich 1 Onkel und 2 Tanten von Horti haben es heute ins Dorf geschafft als fast alle noch am schlafen waren. Was für eine große Überraschung!



Daher gib es seine 3 neuen Verwandten auch nur versteckt in den Überraschungs-Paketen. Sie werden also auch wie die Rote und Orangenen Schneckenpuschels sehr selten und begehrt bleiben.



Sei flink wie eine Rennschnecke und wähle Dir jetzt Dein Paket,
denn das Angebot ist zeitlich begrenzt und endet am 15.07.2017.

 
Grüne Hüpfer

Wiese: 421 m²
Kaufpreis: 138.221
Premiumzeit: 16 Stunden

Preis: 16,- €

Paket #1 enthält wie der Name schon andeutet grüne Hüpfer.

 
Blaue Flieger

Wiese: 411 m²
Kaufpreis: 201.276
Premiumzeit: 22 Stunden

Preis: 22,- €

Die Überraschung in Paket #2 zu erraten dürfte auch nicht schwer sein.

 
Grülaues Paket

Wiese: 710 m²
Kaufpreis: 424.135
Premiumzeit: 44 Stunden

Preis: 44,- €

Doch das große Paket trägt den geheimnisvollen Namen: Grülaues Paket

Antworten: 0 #4750722
 
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Fliegenpuschels fliegen ins Dorf

Frosch- und Spinnenpuschels aufgepasst, jetzt gibts die Fliegenpuschels, aber nicht zum Auffressen, sondern nur zum Knuddeln und Bewundern.



Mit ihrem blau-grün schimmernden Körper und Fell glänzen sie wie kleine Edelsteine in der Sonne und sorgen für die Müllentsorgung in der Natur.



Diese selbsternannten Müllmänner sind Zweiflügler und können sogar Kopfüber an glatten Oberflächen herumkrabbeln, ohne runter zu fallen.
Sie sind aber nicht nur wahre Akrobaten, sondern naschen auch gern.^^

 
Fliegenpuschel

Preis: 23.500
Wiese [m²]: 235
Futter [g]: 1.235
Gesundheit: 1.523

Wirf auch Du Deine Netze aus und fang Dir einen
Fliegenpuschel als Premium-Ei!

Sind sie nicht putzig, wie sie sich putzen?
Um mehr über diese Flug- und Kletterkünstler zu erfahren,
kannst Du Dir das kultige Video zum Fliegensalto anschauen.

https://www.youtube.com/v/xZQ8c3Mfabk&hl=en&fs=1

Antworten: 0 #4750288
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