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Glitzernd und leuchtend wie Sterne

Während die kleinen Puschels im Puscheldorf mit viel Spaß ihre Laternen für den Sankt Martinsumzug bastelten, erntete der fleißige Bauerpuschel Agricol die letzten Kürbisse neben seinem gemütlichen Bauernhäuschen.

Sein Puschelweiblein Camperola brühte in der Küche einen warmen Tee für sie beide auf, als sie ihren Blick durch das Fenster über die Felder und große Wildwiese schweifen ließ. Plötzlich sah sie auf der Wiese etwas funkeln. Sie stellte die Teekanne ab und rieb sich die Augen. Dann schaute sie noch einmal hinaus und da war es wieder. Ein leuchtender Punkt, der sich sogar zu bewegen schien. Eilig rannte sie hinaus zu ihrem Männlein.

„Agricol, Schatz, sieh doch nur!”, rief sie aufgeregt und deutete auf den großen leuchtenden Punkt, der sich sogar zu verbreitern begann und in vier kleinere Punkte aufteilte. „Sind wir zu spät? Hat der Laternenumzug bereits begonnen?”, fragte Agricol Camperola verdutzt. „Nein, außerdem ist das doch nicht die gewöhnliche Route des Umzugs.”, antwortete sie.

Die kleinen gelbgrünen Punkte schienen sich direkt auf sie zu zubewegen. Camperola packte die Angst. Als sie anfing zu zittern, bemerkte Agricol es, ließ den gepflückten Kürbis stehen und schmiegte sich beruhigend an sie. „Geh besser wieder ins Haus zurück! Ich werde herausfinden, was das ist.”, flüsterte er ihr zu. „Auf gar keinen Fall lasse ich dich jetzt allein!”, sprach sie entschieden und schnappte sich eine Harke. Auch Agricol hob einen seiner Spaten auf und gemeinsam gingen sie auf das Leuchten zu.

In der abendlichen Dämmerung war schwer zu erkennen, wer oder was dieses Leuchten verursachte. Erst als sie nur wenige Schritte davon entfernt waren, konnten sie vier kleine glitzernde Gestalten ausmachen.

„Bitte tut uns nichts! Wir haben keinerlei böse Absichten!”, hörten sie eine freundliche Stimme zu ihnen sprechen. Nun erkannten sie die Gestallten. Es war eine Puschelfamilie, ein Puschel, eine Puschelin und zwei kleine, niedliche Puschelkinder, alle mit gelbgrün leuchtenden Hinterleibern.



„Wer seid ihr?”, fragte Agricol. „Wir sind Glühwürmchenpuschels und auf der Suche nach einer neuen Heimat.”, sprach die Puschelin und begann noch heller zu leuchten, damit die beiden Bauerpuschels sie besser sahen. „Ach du meine Güte!”, rief Camperola und ließ ihre kleine Harke sinken.
„Wir sind zuvor noch nie Glühwürmchenpuschels begegnet.”, erklärte Agricol etwas beschämt. „Bei uns seid ihr herzlich Willkommen!”, riefen Agricol und Camperola einstimmig und luden sie ins Puscheldorf ein.

Zusammen spazierten sie ins Dorf und stellten die Neuankömmlinge den anderen Puschels vor. Am Abend machten sie alle gemeinsam freudig singend mit ihren leuchtenden Laternen den Laternenumzug und mitten drin die neue Glühwürmchenpuschelfamilie, welche keine Laternen brauchte, um im Dunkeln zu glitzern und zu leuchten, wie die Sterne.

 
Glühwürmchenpuschel

Preis: 101.010
Wiese [m²]: 1.010
Futter [g]: 1.010
Gesundheit: 1.010

Die neuen Glühwürmchenpuschels gibt es nur für kurze Zeit als Wichtelgeschenke mit ihrer entsprechenden Wiese für 10,- €.

Antworten: 11Zeige alle #4772698
 
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Schwarzer Schneckenpuschel zu Halloween auf der Flucht

Während die diesjährige Halloween-Party im Puscheldorf wieder schaurig schön war, gab es leider ein Puschelchen, welches nicht mitfeiern konnte.



Als der kleine schwarze Schneckenpuschel auf dem Weg zum Dorf war,
verzog er sich nach einem ausgiebigen Pilz-Schmaus in sein schwarzes Schneckenhaus und schlief zufrieden auf dem angeknabberten Pilzhut ein.

Als er aufwachte und seine Fühlerchen noch halb verschlafen aus seinem abgedunkelten Häuschen reckte, konnte er seinen Augen nicht trauen. Plötzlich war er nicht mehr im Wald auf dem Pilz, sondern in einem modrigem Zimmer, gefangen in einem kleinen Käfig mit verrosteten Eisenstangen, welcher auf einem Tisch stand. Um ihn herum standen allerlei seltsame Gerätschaften, getrocknete Kräuter und Wurzeln hingen an Leinen an der Decke und ringsum standen dicke orangene Kürbisse.

Auf einmal öffnete sich laut quietschend eine alte Holztür und ein Mann mit einem übertrieben großen, goldenen Hexenhut kam eilig herein, rüber zum Kamin, wo er in einem verbeulten Kessel über dem Feuer, etwas kochte. Er griff nach einer verbogenen Kelle und rührte darin. Ängstlich zog sich der gefangene Puschel wieder zurück in sein kleines Häuschen und hoffte, dass das alles bloß ein böser Alptraum sei und er gleich wieder aufwache.

Doch nach einiger Zeit kam der Mann zu ihm an den Käfig und klopfte mit der Kelle laut an die Gitterstäbe. Es war Ohren betäubend laut und als dieses schreckliche Geräusch endlich aufhörte, sprach der Mann zu ihm: „Ich brauch nur noch ein paar letzte Zutaten aus dem Wald und dann kommst du in den Kochtopf! Endlich Schwarze Zauberschneckensuppe!"

Freudig pfeifend verließ der Hexer gutgelaunt seine schäbige Kammer. Erst als sich der verängstigte Schneckenpuschel ganz sicher sein konnte, dass er auch wirklich weg war, kroch er zögernd aus seinem Häuschen und machte sich sofort auf die Suche nach einem geeigneten Fluchtweg.

Mit aller Kraft versuchte er sich durch die engen Gitterstäbe zu quetschen, doch sein Schneckenhaus passte einfach nicht hindurch. Dann kletterte er Dank seiner Superschleimkräfte eine Gitterstange hoch, um an das dicke, goldene Schloss zu gelangen, welches die Käfigtür fest verschlossen hielt. Mit seinen Fühlerchen versuchte er das Schloss zu knacken; ohne Erfolg.

Plötzlich öffnete sich abermals die alte Holztür, aber anstelle des Hexers, kam ein grauer, zerzauster Kater hereinspaziert. Anmutig sprang er in Richtung Tisch und landete direkt neben dem Käfig auf einem dicken Kürbis. Im Flug verrutschte sein kleines grünes Hexenhütchen einwenig, welches er sich nun mit seinem langen Katzenschwanz zu Recht rückte und dabei den kleinen Schneckenpuschel neugierig und fragend musterte.



„Guten Tag, kleiner magischer Freund! Du bist doch einer dieser Zauber-Rennschneckenpuschels, oder?", sprach der graue Kater unverblümt und schleckte sich dabei über seine rechte Pfote.
„Ja, eine schwarze Schnecke! Man nennt mich deshalb Blacky und wie heißt du?", antwortete ihm der Puschel zögerlich.
„Zauberkater Griseo mein Name, aber du kannst mich ruhig Gris nennen!", zwinkerte der Kater ihm zu.
„Werdet Du und der gemeine Hexer mich nun zusammen verspeisen?”, fragte Blacky ihn nach seinem eigenen Schicksal.
„Aber nein, wo denkst du hin, ich würde doch nicht einen Freund futtern. Mein Meister versucht ständig einen von euch zu erwischen. Er meint, er würde dann viel besser und schneller Zaubern können, dieser Dummkopf. Aber geschnappt hat er bisher noch keinen. Hihihi, die waren alle zu schnell für ihn.”, lachte Gris sich ins Pfötchen.
„Hm, ich wohl nicht.”, entgegnete Blacky entrüstet.

Der Kater schärfte seine Krallen an dem harten Kürbisstiel, kletterte von dem Kürbis herunter und ging zum Käfig. Geschwind öffnete er mit einer seiner langen, spitzen Krallen das Schloss und öffnete Blacky die Käfigtür.

„Jetzt aber schnell, Kleiner, bevor mein Meister wieder zurück kommt! Hinter dem Wald, nach einer großen Wildwiese gibt es ein Dorf, wo andere Puschels und deine Familienmitglieder dich sicherlich schon erwarten”, forderte Gris Blacky auf den Käfig zu verlassen und zu verschwinden.
„Aber was ist mit dir, Gris? Dein Meister wird doch sicher wissen, dass du mir geholfen hast und bestimmt ganz böse auf dich werden! Willst du nicht lieber mitkommen?”, fragte ihn Blacky besorgt um seinen neuen Freund. „Nein, ich muss hierbleiben und dafür sorgen, dass er keinen von euch erwischen wird! Mach dir um mich keine Sorgen! Immerhin bin ich ein Zauberkater!”, tröstete ihn Gris und begleitete Blacky noch bis zur Haustür.

Mit rasantem Schneckentempo sauste Blacky zurück in den Wald bis er den Waldrand, die Wildwiese und das beschriebene Dörfchen erreichte.

Im Dorf wurde er schon freundlich von Horti und den Anderen empfangen. Am späten Abend erzählte er ihnen von dem gemeinen Hexer und von dessen Zauberkater Gris, welcher ihm geholfen hatte zu entkommen.



Sobald die Schwarzen Schneckenpuschels übrigens zuchtreif werden,
kann man mit Orangenen Schneckenpuschels Braune erhalten.

 
Schwarzer Schneckenpuschel

Preis: 88.888
Wiese [m²]: 88
Futter [g]: 888
Gesundheit: 888

Schon nach nur 5 Minuten fertig mit dem Puschelcontest, beschleunigt Puschelzauber, kann sich als Zwitter gleichgeschlechtlich vermehren und aktiviert Schneckenhaus und Fühler im Labor

Die neuen Schwarzen Schneckenpuschels gibt es nur für kurze Zeit in 3 Überraschungspaketen mit ihrer entsprechenden Wiese.^^


^^Eine Schwarze Schnecke befindet sich übrigens in allen 3 Paketen!

Wir wünschen ein schönes Halloween-Feeling nachträglich,
Dein PuschelFarm-Team

Antworten: 11Zeige alle #4771158
 
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Tierkreiszeichen Skorpion 2017

Zum diesjährigen Sternzeichen Skorpion vom 24.10.2017 bis 22.11.2017


hat Spinnenpuschelin Arachnia verwandte Skorpionpuschels eingeladen,
denn zu den Spinnentieren (Arachnida; altgr. ἀράχνη aráchnē „Spinne“) gehören nicht nur Spinnen, Milben und Zecken, sondern auch Skorpione.



Warum sind Skorpione Spinnentiere und keine Insekten?

Die Körper der Spinnentiere sind im Gegensatz zu den Insekten grob in zwei Teile gegliedert und nicht in drei. Insekten haben drei Paar Laufbeine und Skorpione haben genau wie Spinnen vier. Als Augen haben Spinnen, keine Facettenaugen, sondern mehrere Punktaugen. Die meisten Spinnen sind gute Jäger, die ihre Beute mit Gift töten. Auch die Skorpione haben einen langen Schwanz mit Giftstachel und einem hochpotenten Gift.

Skorpione in Mythologie und als Sternzeichen

Bereits in frühen afrikanischen und asiatischen Kulturen war der Skorpion ein Zeichen für Leben und Tod, weil er über beides entscheiden kann. Sogar die Maya verehrten einen Skorpion-Gott, Ek-Chuah, den Gott des Krieges und auch im alten Ägypten gab es eine Göttin namens Selket, welche stets mit einem Skorpionstachel auf ihrem Haupt abgebildet wurde. Der Sage nach sollen der Göttin Selket einst 7 Skorpione geholfen haben, als sie in Not war und daher sind seitdem Skorpione Ihre Verbündeten. Jedoch in der Bibel ist der Skorpion weniger beliebt, da er im Bunde mit dem Teufel stehen soll und als Höllentier gilt. Darüber hinaus wird ihm eine Verbindung zu den Ahnen und dem Reich der Toten nachgesagt, was sich wiederum mit den Überlieferungen aus der ägyptischen Mythologie deckt. Als Sternbild taucht er bereits in Kalenderzeichnungen der Babylonier auf. In der griechischen Mythologie heißt es, dass die Jagdöttin Artemis einen Skorpion hervorbrachte, um den Jäger Orion mit einem Stich zu vergiften. Jedoch wurden Skorpion und Orion daraufhin von Zeus als Sternenbilder am Himmel festgehalten, wo sie ihre Jagd bis zur heutigen Zeit weitführen.



Mit einem Skorpionpuschel im Bestand und aktivem Premium erhältst Du während des Tierkreiszeichens Skorpion vom 24.10.2017 bis 22.11.2017 1 Puscheldreh bis einschließlich 22.11.2017 für das Puschelrad und mit einem Herbstpuschel bekommst Du insgesamt sogar täglich 2 Drehs!

 
Skorpionpuschel

Preis: 80.008
Wiese [m²]: 432
Futter [g]: 1.808
Gesundheit: 4.321

Skorpionpuschel gibt es gleich ab 0:00 Uhr als Premium-Ei für nur 8,- €.

Benenne Deinen Skorpionpuschel Euscorpius puschelis,
denn Du weißt doch schon wofür das wieder gut ist^^ ...

🦂
Es gibt eine Geschichte, die ich als Kind gehört hatte, eine Parabel,
die ich niemals vergessen werde. Ein Skorpion wanderte entlang
einem Flussufer und fragte sich wie er auf die andere Seite käme.
Plötzlich sah er einen Fuchs. Er bat den Fuchs, ihn auf seinem Rücken
über den Fluss zu tragen, aber der Fuchs antwortete, „Nein.
Wenn ich das mache, dann stichst Du mich und ich ertrinke.

Der Skorpion versicherte ihm „Wenn ich dich steche, dann würden
wir beide ertrinken.“ Darüber dachte der Fuchs nach und willigte ein.

Also kletterte der Skorpion hoch auf seinen Rücken
und der Fuchs begann den Fluss zu durchschwimmen.
Auf halber Strecke über dem Fluss, stach ihn der Skorpion.
Als das Gift seine Venen füllte, wandte sich der Fuchs
mit seiner letzten Kraft an den Skorpion und fragte ihn,
„Warum hast Du das getan? Jetzt wirst Du auch ertrinken!“

„Ich konnte nicht anders“ sagte der Skorpion. „Es ist meine Natur.“

https://www.youtube.com/v/r5cxQKawbbE&hl=en&fs=1


„Jetzt tue nicht so als wüsstest Du nicht, dass ich ein Skorpion bin,
denn Du wusstest schon die ganze Zeit, dass ich ein Skorpion bin"

Und die Moral vom Lied und dieser Geschicht,
so clever sind Füchse auch Mal wieder nicht!

Antworten: 8 #4768559
 
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Reisebericht Teil II Puschel Heimat Lippstadt und ihre Feuerwanzen

Nachdem Puschel und ich so beeindruckt waren vom Kopulationsverhalten der Prächtigen Blattkäfer auf dieser Wiese am Stadtwald von Lippstadt, haben wir dort öfter nach schönen Insekten und Pilzen Ausschau gehalten.

Entweder lag es an dem guten Wetter oder der Paarungszeit der Insekten,
dass sich Viele auf geeigneten Wildwiesen sehr gerne ungestört paaren.
Was spielen sich hier für extatische Orgien ab, fragten wir uns lächelnd.

Wir entdeckten nämlich oft viele wunderprächtige schwarz-rote Wanzen,
die mit ihren Hinterteilen miteinander verbunden waren; sich also paaren.
Es waren Feuerwanzen, die wegen ihres Liebeslebens auch Bumskäfer oder Schusterkäfer genannt werden; weil sie oft schustern, also paaren.

Ob auch die neuen Feuerwanzenpuschels nach ihrer Geschlechtsreife auch so paarungswillig sein und gute Zuchterfolge erzielen werden?



Gib Deinem Feuerwanzenpuschel den Namen Pyrrhocoris apterus und gewinne den Rest des Monats Oktober 2017 damit beim Contest!

 
Feuerwanzenpuschel

Preis: 19.500
Wiese [m²]: 199
Futter [g]: 999
Gesundheit: 999

Diesen zuchtfreudigen Puschel gibt es nun als Premium-Ei für nur 4,- €.
🐞
https://www.youtube.com/v/0CvO_tbGvFM&hl=en&fs=1

Antworten: 7 #4767114
 
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Brauner Schneckenpuschel passend zur Herbstsaison

„Ja, ja, so braun braun braun blüht der Herbst dies' Jahr“, klang es im Dorf aus der Ferne näherkommend, als Hortis Onkel Pardo der Braune eintraf. Er ist ein leicht verwirrter Waldzauberer, der besonders gerne Pilze mag und auch wegen dem bösen Zauberer sein Dorf hastig verlassen musste. Auf der Suche nach seiner Familie fand er auch endlich das Puscheldorf und freut sich nun riesig schon soviele seiner Verwandten wiederzusehen. Als Pardo die anderen Schneckenpuschels fragte „Wo seid ihr gewesen? Wie geht es Euch hier?“, antworteten sie, „Das ist unser neues Zuhause; hier bei PuschelFarm in Andorra haben wir viele neue Freunde gefunden und leben wieder sicher und glücklich. Es wird dir sicher auch gefallen!“



Schon nachdem Pardo einige der anderen Puschels kennengelernt hatte, war er sich sicher, hier wird er bestimmt auch viele gute Freunde finden. Besonders von dem Kochpuschel Cicero und seinen Waldausflügen zum Pilzesammeln war er sofort begeistert; das ist doch sein liebstes Hobby.

 
Brauner Schneckenpuschel

Preis: 88.888
Wiese [m²]: 88
Futter [g]: 888
Gesundheit: 888

Braune Schneckenpuschels gibt es für 9,- € als Premium-Ei,
aktivieren Fühler und Schneckenhaus im Labor
und benötigen für den Contest nur 5 Minuten.

Antworten: 2 #4766197
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