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Tanjata (31) Verlobt

Letzter Login am 28.05.2019 um 14:37:12 Uhr
Seit 12.07.2018 um 17:25:47 Uhr angemeldet
Wohnort:Niedersachsen
Familienstand:Verlobt
Aufrufe:592
 
 

Beschreibung von Tanjata

~~~~Herzlich Willkommen auf meinem Profil~~~~

Schön das ihr bei mir Vorbei schaut ich kenne Puschelfarm schon seid Einigen Jahren :) , Aber ich hatte leider recht Lange Pause drinnen aber nun hat es mich doch wieder hier her verschlagen

****Fairy Maus****



Ich warte auf dich Ich warte auf dich jeden Tag. Kein Wunsch lass ich erblassen und auch mit zartem Flügelschlag will ich dein Bild umfassen




****Für Meinen Besten Freund Maginus****

ch würde gerne eine Blume sein Ich würde gerne eine Blume sein Und dir zu Füssen blühen, Denn, wie dich, so einen Freund muss man sich zuerst verdienen.




****Gedichte****

Forschend übersieht dein Blick Eine großgemess'ne Weite. Hebe mich an deine Seite! Gib der Schwärmerei dies Glück; Und in wollustvoller Ruh' Säh der weitverschlag'ne Ritter Durch das gläserne Gegitter Seines Mädchens Nächten zu.





Aufgezogen durch die Sonne Schwimmt im Hauch äther'scher Wonne So das leicht'ste Wölkchen nie Wie mein Herz in Ruh' und Freude. Frei von Furcht, zu groß zum Neide, Lieb' ich, ewig lieb' ich sie!




Wieder einmal ausgeflogen,
Wieder einmal heimgekehrt;
Fand ich doch die alten Freunde
Und die Herzen unversehrt.
Wird uns wieder wohl vereinen
Frischer Ost und frischer West?
Auch die losesten der Vögel
Tragen allgemach zu Nest.
Immer schwerer wird das Päckchen,
Kaum noch trägt es sich allein;
Und in immer engre Fesseln
Schlinget uns die Heimat ein.
Und an seines Hauses Schwelle
Wird ein jeder festgebannt;
Aber Liebesfäden spinnen
Heimlich sich von Land zu Land.



Weil du mich, Freund, beschenkst mit dir,
So dank ich billig dir mit mir.
Nimm hin deswegen mich für dich;
Ich sei dir du; sei du mir ich.




Nun will ich voller Wonne ruhen
wenn sacht des Tages Licht entflieht.
Will nach der Arbeit Last und Mühen
lauschen still dem Abendlied.

Will lauschen leis der Lebensmelodie,
ihr zarter Klang, ich hör ihn kaum.
Will in des Augenblickes Harmonie
versinken sanft in Zeit und Traum.



Das Leben doch
Selbst ohne Nöte
Kann nur beinahe so schön sein
Wie mit Schmerz
Der sich einschleicht
Durch die Liebe
In mein kaltes Herz

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